Viel Einsatz und eine Portion Glück für den Frieden

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Daniel Langmeier, der 2013 mit PWS als Menschenrechtsbegleiter in Honduras im Einsatz war, engagiert sich nach wie vor mit viel Herzblut für Honduras und die Menschenrechte. Das “à propos“, das Magazin der Schweizerplattform für Friedensförderung KOFF, portraitierte ihn in der Oktober-Ausgabe zum Thema “Friedensförderung – zwischen Professionalisierung und Freiwilligenarbeit”:

Daniel Langmeier engagiert sich seit über zehn Jahren im sozialen Bereich. Fragestellungen zu Globalisierung, sozialer Gerechtigkeit und den Nord-Südbeziehungen begleiten ihn in allen Lebensbereichen. Gerade hat er einen Master in Entwicklungsstudien abgeschlossen. Seine grosse Passion für die Menschenrechte und die Friedensförderung in Honduras begann vor sechs Jahren. Per Zufall stiess er damals auf eine Anzeige von Peace Watch Switzerland über «Menschenrechtsbegleitende».

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Zugänge für Basisorganisationen schaffen

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Im “à propos“, dem Magazin der Schweizerplattform für Friedensförderung KOFF, erschien in der Oktober-Ausgabe zum Thema “Friedensförderung – zwischen Professionalisierung und Freiwilligenarbeit” folgendes Interview, das PWS mit Anabella Sibrián geführt hat:

Anabella Sibrián ist die Direktorin der internationalen Plattform gegen Straflosigkeit in Guatemala, Honduras und El Salvador (Pi). Die Pi ist ein Verein mit Sitz in der Schweiz und Büros in Guatemala-Stadt und Tegucigalpa. Peace Watch Switzerland (PWS) ist Mitglied der Pi. Die Menschenrechtsorganisation sucht Freiwillige, bildet sie aus und entsendet sie als Menschenrechtsbeobachter_innen nach Guatemala, Honduras, Kolumbien und Palästina/Israel. Im folgenden Interview mit PWS spricht Anabella Sibrián über die Arbeit der Pi im Spannungsfeld von sich permanent professionalisierenden NGOs sowie Menschenrechts- und Friedensorganisationen an der Basis.

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Colombian State fails victims of the armed conflict as farmer evictions continue

Original article published on my personal blog www.peaceinsightcolombia.com

The taste of social injustice, especially when committed by the State, is bitter. The feeling of impotence is overpowering.

On Wednesday 13 December, local government and police forces engineered a coup in the rural communities of El Guayabo and Bella Unión, in the Colombian department of Santander. About one hundred policemen, half of them from the riot control unit, successfully evicted 9 peasant families from their land (affecting at least 40 people). These farmers now face a humanitarian crisis due to loss of their livelihoods.

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